Schröpfen

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Schröpfen gegen Schmerzen: Unterdruck regt die Lebensenergie Qi an

Krankheiten und Schmerzen gelten in der Traditionellen Chinesischen Medizin als Folge einer Stauung von Blut und der Lebensenergie Qi. Durch das Erzeugen von Unterdruck auf den zu behandelnden Stellen soll die Blockade aufgelöst und so die Heilung eingeleitet werden. Man verwendet Gläser, die beim Aufsetzen auf die Haut einen Unterdruck erzeugen, der den verhärteten Muskelpartien zunächst Blut entzieht und Platz schafft für frisches Blut, das die behandelte Stelle mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt.

Wir verwenden dafür Kunststoffgläser und erzeugen mit einer Handpumpe ein Vakuum. Dadurch wird Haut in das Glas gezogen und es entsteht nach einiger Zeit meist ein blauer Fleck, ähnlich einem Knutschfleck. Diese Reaktion ist erwünscht. Durch diese Behandlung kann das Qi, die Lebensenergie, frei fließen, die Durchblutung und der Lymphfluss werden gesteigert, Verspannungen gelöst, Schmerzen gemindert und Einfluss auf innere Organe über Reflexzonen genommen.

Ba Guan hilft bei Schmerzen bis in die inneren Organe

Schröpfen ist sehr hilfreich bei Bandscheibenproblemen, Hexenschuss, Knieschmerzen und dem Karpaltunnelsyndrom. Es wird auch bei Kopfschmerzen und Migräne eingesetzt sowie bei Bronchitis, Asthma, Fieber, Erkältung und Grippe. Es wirkt stärkend und belebend bei Müdigkeit, Schwächezuständen, Wetterfühligkeit.

Auch bei Beschwerden der inneren Organe wie Nierenschwäche, Verdauungsproblemen und Herz-Kreislauferkrankungen findet die alte Heilkunst ihre Anwendung.

Yin und Yang im Einklang durch Schröpfen

Die Traditionelle Chinesische Medizin unterscheidet zwischen Yin und Yang Krankheiten. Yang wird mit Hitze und Fülle in Verbindung gebracht, Krankheiten sind Fieber, Entzündungen und Bluthochdruck. Yin Krankheiten dagegen stehen für Kälte und Leere oder Starre, wie Erkältungen, Müdigkeit, Schwäche und alle Formen von Muskelverspannungen.

Es gilt, die Energien auszugleichen und Yin und Yang zurück in Balance zu führen. Daher werden Yang Krankheiten immer mit Yin Therapien behandelt und umgekehrt. Eine Yang Krankheit mit Yang zu therapieren, wäre vergleichbar damit, einen Sonnenbrand mit heißen Umschlägen zu behandeln. Entsprechend werden Yin Erkrankungen nie mit Yin Therapie behandelt.

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Schröpfen gegen Schmerzen: Unterdruck regt die Lebensenergie Qi an

Krankheiten und Schmerzen gelten in der Traditionellen Chinesischen Medizin als Folge einer Stauung von Blut und der Lebensenergie Qi. Durch das Erzeugen von Unterdruck auf den zu behandelnden Stellen soll die Blockade aufgelöst und so die Heilung eingeleitet werden. Man verwendet Gläser, die beim Aufsetzen auf die Haut einen Unterdruck erzeugen, der den verhärteten Muskelpartien zunächst Blut entzieht und Platz schafft für frisches Blut, das die behandelte Stelle mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt.

Wir verwenden dafür Kunststoffgläser und erzeugen mit einer Handpumpe ein Vakuum. Dadurch wird Haut in das Glas gezogen und es entsteht nach einiger Zeit meist ein blauer Fleck, ähnlich einem Knutschfleck. Diese Reaktion ist erwünscht. Durch diese Behandlung kann das Qi, die Lebensenergie, frei fließen, die Durchblutung und der Lymphfluss werden gesteigert, Verspannungen gelöst, Schmerzen gemindert und Einfluss auf innere Organe über Reflexzonen genommen.

Ba Guan hilft bei Schmerzen bis in die inneren Organe

Schröpfen ist sehr hilfreich bei Bandscheibenproblemen, Hexenschuss, Knieschmerzen und dem Karpaltunnelsyndrom. Es wird auch bei Kopfschmerzen und Migräne eingesetzt sowie bei Bronchitis, Asthma, Fieber, Erkältung und Grippe. Es wirkt stärkend und belebend bei Müdigkeit, Schwächezuständen, Wetterfühligkeit.

Auch bei Beschwerden der inneren Organe wie Nierenschwäche, Verdauungsproblemen und Herz-Kreislauferkrankungen findet die alte Heilkunst ihre Anwendung.

Yin und Yang im Einklang durch Schröpfen

Die Traditionelle Chinesische Medizin unterscheidet zwischen Yin und Yang Krankheiten. Yang wird mit Hitze und Fülle in Verbindung gebracht, Krankheiten sind Fieber, Entzündungen und Bluthochdruck. Yin Krankheiten dagegen stehen für Kälte und Leere oder Starre, wie Erkältungen, Müdigkeit, Schwäche und alle Formen von Muskelverspannungen.

Es gilt, die Energien auszugleichen und Yin und Yang zurück in Balance zu führen. Daher werden Yang Krankheiten immer mit Yin Therapien behandelt und umgekehrt. Eine Yang Krankheit mit Yang zu therapieren, wäre vergleichbar damit, einen Sonnenbrand mit heißen Umschlägen zu behandeln. Entsprechend werden Yin Erkrankungen nie mit Yin Therapie behandelt.

Schröpfen gegen Schmerzen: Unterdruck regt die Lebensenergie Qi an

Krankheiten und Schmerzen gelten in der Traditionellen Chinesischen Medizin als Folge einer Stauung von Blut und der Lebensenergie Qi. Durch das Erzeugen von Unterdruck auf den zu behandelnden Stellen soll die Blockade aufgelöst und so die Heilung eingeleitet werden. Man verwendet Gläser, die beim Aufsetzen auf die Haut einen Unterdruck erzeugen, der den verhärteten Muskelpartien zunächst Blut entzieht und Platz schafft für frisches Blut, das die behandelte Stelle mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt.

Wir verwenden dafür Kunststoffgläser und erzeugen mit einer Handpumpe ein Vakuum. Dadurch wird Haut in das Glas gezogen und es entsteht nach einiger Zeit meist ein blauer Fleck, ähnlich einem Knutschfleck. Diese Reaktion ist erwünscht. Durch diese Behandlung kann das Qi, die Lebensenergie, frei fließen, die Durchblutung und der Lymphfluss werden gesteigert, Verspannungen gelöst, Schmerzen gemindert und Einfluss auf innere Organe über Reflexzonen genommen.

Ba Guan hilft bei Schmerzen bis in die inneren Organe

Schröpfen ist sehr hilfreich bei Bandscheibenproblemen, Hexenschuss, Knieschmerzen und dem Karpaltunnelsyndrom. Es wird auch bei Kopfschmerzen und Migräne eingesetzt sowie bei Bronchitis, Asthma, Fieber, Erkältung und Grippe. Es wirkt stärkend und belebend bei Müdigkeit, Schwächezuständen, Wetterfühligkeit.

Auch bei Beschwerden der inneren Organe wie Nierenschwäche, Verdauungsproblemen und Herz-Kreislauferkrankungen findet die alte Heilkunst ihre Anwendung.

Yin und Yang im Einklang durch Schröpfen

Die Traditionelle Chinesische Medizin unterscheidet zwischen Yin und Yang Krankheiten. Yang wird mit Hitze und Fülle in Verbindung gebracht, Krankheiten sind Fieber, Entzündungen und Bluthochdruck. Yin Krankheiten dagegen stehen für Kälte und Leere oder Starre, wie Erkältungen, Müdigkeit, Schwäche und alle Formen von Muskelverspannungen.

Es gilt, die Energien auszugleichen und Yin und Yang zurück in Balance zu führen. Daher werden Yang Krankheiten immer mit Yin Therapien behandelt und umgekehrt. Eine Yang Krankheit mit Yang zu therapieren, wäre vergleichbar damit, einen Sonnenbrand mit heißen Umschlägen zu behandeln. Entsprechend werden Yin Erkrankungen nie mit Yin Therapie behandelt.