Gua Sha (Schaben) + Ba Guan (Schröpfen)
Gua Sha Massage
Die TCM beruht auf fünf Säulen: Neben der bekannten Akupunktur setzt die TCM auch auf die Heilkraft von Ernährung, Bewegung, Naturmedizin und Massage. Mit der Schabe-Technik Gua Sha bietet die TCM eine sanfte Heilalternative für Kopfschmerzen, Rückenleiden, Erkältungskrankheiten und Durchblutungsstörungen. In der Gua Sha Massage wird die eingeölte oder feuchte Haut mit speziellen Schabern geschabt. Dadurch rötet sich in den meisten Fällen die Haut, manchmal entstehen blaue Flecken. Das ist ein gewünschter Effekt: Das Schaben mit leichtem Druck öffnet die oberflächlichen Blutgefäße und regt die Durchblutung an.
Dies führt zu einer Aktivierung des Stoffwechsels und des Immunsystems: Muskelverspannungen lösen sich und die Ausscheidung von Gift- und Schlackenstoffen wird angeregt. So unterstützt die Gua Sha Massage aus der TCM gerade im feucht-kalten Herbst die Abwehr von Infektionen und hilft bei Erkältungskrankheiten, nicht-entzündlichen Gelenk-, Muskel- und Rückenschmerzen sowie Durchblutungsstörungen.
Gua” heißt Schaben und “Sha” steht für die Hautreaktion, die durch das Schaben ausgelöst werden kann. Die Rötungen und blauen Flecken können abschreckend aussehen: Informiere deinen Partner, Familie und Freunde über die Gua Sha Behandlung.
Schröpfen gegen Schmerzen: Unterdruck regt die Lebensenergie Qi an
Krankheiten und Schmerzen gelten in der Traditionellen Chinesischen Medizin als Folge einer Stauung von Blut und der Lebensenergie Qi. Durch das Erzeugen von Unterdruck auf den zu behandelnden Stellen soll die Blockade aufgelöst und so die Heilung eingeleitet werden. Man verwendet Gläser, die beim Aufsetzen auf die Haut einen Unterdruck erzeugen, der den verhärteten Muskelpartien zunächst Blut entzieht und Platz schafft für frisches Blut, das die behandelte Stelle mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt.
Wir verwenden dafür Kunststoffgläser und erzeugen mit einer Handpumpe ein Vakuum. Dadurch wird Haut in das Glas gezogen und es entsteht nach einiger Zeit meist ein blauer Fleck, ähnlich einem Knutschfleck. Diese Reaktion ist erwünscht. Durch diese Behandlung kann das Qi, die Lebensenergie, frei fließen, die Durchblutung und der Lymphfluss werden gesteigert, Verspannungen gelöst, Schmerzen gemindert und Einfluss auf innere Organe über Reflexzonen genommen.
Ba Guan hilft bei Schmerzen bis in die inneren Organe
Schröpfen ist sehr hilfreich bei Bandscheibenproblemen, Hexenschuss, Knieschmerzen und dem Karpaltunnelsyndrom. Es wird auch bei Kopfschmerzen und Migräne eingesetzt sowie bei Bronchitis, Asthma, Fieber, Erkältung und Grippe. Es wirkt stärkend und belebend bei Müdigkeit, Schwächezuständen, Wetterfühligkeit.
Auch bei Beschwerden der inneren Organe wie Nierenschwäche, Verdauungsproblemen und Herz-Kreislauferkrankungen findet die alte Heilkunst ihre Anwendung.
Yin und Yang im Einklang durch Schröpfen
Die Traditionelle Chinesische Medizin unterscheidet zwischen Yin und Yang Krankheiten. Yang wird mit Hitze und Fülle in Verbindung gebracht, Krankheiten sind Fieber, Entzündungen und Bluthochdruck. Yin Krankheiten dagegen stehen für Kälte und Leere oder Starre, wie Erkältungen, Müdigkeit, Schwäche und alle Formen von Muskelverspannungen.
Es gilt, die Energien auszugleichen und Yin und Yang zurück in Balance zu führen. Daher werden Yang Krankheiten immer mit Yin Therapien behandelt und umgekehrt. Eine Yang Krankheit mit Yang zu therapieren, wäre vergleichbar damit, einen Sonnenbrand mit heißen Umschlägen zu behandeln. Entsprechend werden Yin Erkrankungen nie mit Yin Therapie behandelt.
Gua Sha Massage
Die TCM beruht auf fünf Säulen: Neben der bekannten Akupunktur setzt die TCM auch auf die Heilkraft von Ernährung, Bewegung, Naturmedizin und Massage. Mit der Schabe-Technik Gua Sha bietet die TCM eine sanfte Heilalternative für Kopfschmerzen, Rückenleiden, Erkältungskrankheiten und Durchblutungsstörungen. In der Gua Sha Massage wird die eingeölte oder feuchte Haut mit speziellen Schabern geschabt. Dadurch rötet sich in den meisten Fällen die Haut, manchmal entstehen blaue Flecken. Das ist ein gewünschter Effekt: Das Schaben mit leichtem Druck öffnet die oberflächlichen Blutgefäße und regt die Durchblutung an.
Dies führt zu einer Aktivierung des Stoffwechsels und des Immunsystems: Muskelverspannungen lösen sich und die Ausscheidung von Gift- und Schlackenstoffen wird angeregt. So unterstützt die Gua Sha Massage aus der TCM gerade im feucht-kalten Herbst die Abwehr von Infektionen und hilft bei Erkältungskrankheiten, nicht-entzündlichen Gelenk-, Muskel- und Rückenschmerzen sowie Durchblutungsstörungen.
Gua” heißt Schaben und “Sha” steht für die Hautreaktion, die durch das Schaben ausgelöst werden kann. Die Rötungen und blauen Flecken können abschreckend aussehen: Informiere deinen Partner, Familie und Freunde über die Gua Sha Behandlung.
Schröpfen gegen Schmerzen: Unterdruck regt die Lebensenergie Qi an
Krankheiten und Schmerzen gelten in der Traditionellen Chinesischen Medizin als Folge einer Stauung von Blut und der Lebensenergie Qi. Durch das Erzeugen von Unterdruck auf den zu behandelnden Stellen soll die Blockade aufgelöst und so die Heilung eingeleitet werden. Man verwendet Gläser, die beim Aufsetzen auf die Haut einen Unterdruck erzeugen, der den verhärteten Muskelpartien zunächst Blut entzieht und Platz schafft für frisches Blut, das die behandelte Stelle mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt.
Wir verwenden dafür Kunststoffgläser und erzeugen mit einer Handpumpe ein Vakuum. Dadurch wird Haut in das Glas gezogen und es entsteht nach einiger Zeit meist ein blauer Fleck, ähnlich einem Knutschfleck. Diese Reaktion ist erwünscht. Durch diese Behandlung kann das Qi, die Lebensenergie, frei fließen, die Durchblutung und der Lymphfluss werden gesteigert, Verspannungen gelöst, Schmerzen gemindert und Einfluss auf innere Organe über Reflexzonen genommen.
Ba Guan hilft bei Schmerzen bis in die inneren Organe
Schröpfen ist sehr hilfreich bei Bandscheibenproblemen, Hexenschuss, Knieschmerzen und dem Karpaltunnelsyndrom. Es wird auch bei Kopfschmerzen und Migräne eingesetzt sowie bei Bronchitis, Asthma, Fieber, Erkältung und Grippe. Es wirkt stärkend und belebend bei Müdigkeit, Schwächezuständen, Wetterfühligkeit.
Auch bei Beschwerden der inneren Organe wie Nierenschwäche, Verdauungsproblemen und Herz-Kreislauferkrankungen findet die alte Heilkunst ihre Anwendung.
Yin und Yang im Einklang durch Schröpfen
Die Traditionelle Chinesische Medizin unterscheidet zwischen Yin und Yang Krankheiten. Yang wird mit Hitze und Fülle in Verbindung gebracht, Krankheiten sind Fieber, Entzündungen und Bluthochdruck. Yin Krankheiten dagegen stehen für Kälte und Leere oder Starre, wie Erkältungen, Müdigkeit, Schwäche und alle Formen von Muskelverspannungen.
Es gilt, die Energien auszugleichen und Yin und Yang zurück in Balance zu führen. Daher werden Yang Krankheiten immer mit Yin Therapien behandelt und umgekehrt. Eine Yang Krankheit mit Yang zu therapieren, wäre vergleichbar damit, einen Sonnenbrand mit heißen Umschlägen zu behandeln. Entsprechend werden Yin Erkrankungen nie mit Yin Therapie behandelt.
Gua Sha Massage
Die TCM beruht auf fünf Säulen: Neben der bekannten Akupunktur setzt die TCM auch auf die Heilkraft von Ernährung, Bewegung, Naturmedizin und Massage. Mit der Schabe-Technik Gua Sha bietet die TCM eine sanfte Heilalternative für Kopfschmerzen, Rückenleiden, Erkältungskrankheiten und Durchblutungsstörungen. In der Gua Sha Massage wird die eingeölte oder feuchte Haut mit speziellen Schabern geschabt. Dadurch rötet sich in den meisten Fällen die Haut, manchmal entstehen blaue Flecken. Das ist ein gewünschter Effekt: Das Schaben mit leichtem Druck öffnet die oberflächlichen Blutgefäße und regt die Durchblutung an.
Dies führt zu einer Aktivierung des Stoffwechsels und des Immunsystems: Muskelverspannungen lösen sich und die Ausscheidung von Gift- und Schlackenstoffen wird angeregt. So unterstützt die Gua Sha Massage aus der TCM gerade im feucht-kalten Herbst die Abwehr von Infektionen und hilft bei Erkältungskrankheiten, nicht-entzündlichen Gelenk-, Muskel- und Rückenschmerzen sowie Durchblutungsstörungen.
Gua” heißt Schaben und “Sha” steht für die Hautreaktion, die durch das Schaben ausgelöst werden kann. Die Rötungen und blauen Flecken können abschreckend aussehen: Informiere deinen Partner, Familie und Freunde über die Gua Sha Behandlung.
Schröpfen gegen Schmerzen: Unterdruck regt die Lebensenergie Qi an
Krankheiten und Schmerzen gelten in der Traditionellen Chinesischen Medizin als Folge einer Stauung von Blut und der Lebensenergie Qi. Durch das Erzeugen von Unterdruck auf den zu behandelnden Stellen soll die Blockade aufgelöst und so die Heilung eingeleitet werden. Man verwendet Gläser, die beim Aufsetzen auf die Haut einen Unterdruck erzeugen, der den verhärteten Muskelpartien zunächst Blut entzieht und Platz schafft für frisches Blut, das die behandelte Stelle mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt.
Wir verwenden dafür Kunststoffgläser und erzeugen mit einer Handpumpe ein Vakuum. Dadurch wird Haut in das Glas gezogen und es entsteht nach einiger Zeit meist ein blauer Fleck, ähnlich einem Knutschfleck. Diese Reaktion ist erwünscht. Durch diese Behandlung kann das Qi, die Lebensenergie, frei fließen, die Durchblutung und der Lymphfluss werden gesteigert, Verspannungen gelöst, Schmerzen gemindert und Einfluss auf innere Organe über Reflexzonen genommen.
Ba Guan hilft bei Schmerzen bis in die inneren Organe
Schröpfen ist sehr hilfreich bei Bandscheibenproblemen, Hexenschuss, Knieschmerzen und dem Karpaltunnelsyndrom. Es wird auch bei Kopfschmerzen und Migräne eingesetzt sowie bei Bronchitis, Asthma, Fieber, Erkältung und Grippe. Es wirkt stärkend und belebend bei Müdigkeit, Schwächezuständen, Wetterfühligkeit.
Auch bei Beschwerden der inneren Organe wie Nierenschwäche, Verdauungsproblemen und Herz-Kreislauferkrankungen findet die alte Heilkunst ihre Anwendung.
Yin und Yang im Einklang durch Schröpfen
Die Traditionelle Chinesische Medizin unterscheidet zwischen Yin und Yang Krankheiten. Yang wird mit Hitze und Fülle in Verbindung gebracht, Krankheiten sind Fieber, Entzündungen und Bluthochdruck. Yin Krankheiten dagegen stehen für Kälte und Leere oder Starre, wie Erkältungen, Müdigkeit, Schwäche und alle Formen von Muskelverspannungen.
Es gilt, die Energien auszugleichen und Yin und Yang zurück in Balance zu führen. Daher werden Yang Krankheiten immer mit Yin Therapien behandelt und umgekehrt. Eine Yang Krankheit mit Yang zu therapieren, wäre vergleichbar damit, einen Sonnenbrand mit heißen Umschlägen zu behandeln. Entsprechend werden Yin Erkrankungen nie mit Yin Therapie behandelt.